Freitag, 7. September 2018

Die letzten Stops: Picton, Blenheim und Kaikoura

Den Zielort der Fähre fanden auch wir interessant und wir wollten uns diesen anschauen. Daher haben wir uns auf den Weg nach Picton gemacht und die Marlborough Sounds fürs erste verlassen. Der Queen Charlotte Drive führt bis nach Picton und dort haben wir geparkt um uns diese süße Hafenstadt näher anzuschauen. Die Stadt oder eher das Städtchen ist wirklich nicht groß, aber das macht ihren Charme aus. Es gibt einen Park am Hafen, der einen sehr gepflegten Rasen hat und mit den Palmen und weißen Toren an einen spanischen Garten erinnert. Hinter diesem Park liegt der Hafen der Stadt mit einem Teil für private Boote und kleine Taxen (manche Leute leben in den Sounds und die Straßen dorthin sind teilweise sehr schlecht oder nicht vorhanden) und ein anderer Teil für die Fähren. Nach dem Spaziergang durch die Stadt sind wir die Straße entlang des Meeres noch weiter gefahren zu einem weiteren Aussichtspunkt über die Sounds. Dort haben wir den Sonnenuntergang angeschaut und es sah unglaublich schön aus! Schon da hatte ich mich in die Marlborough Sounds verliebt...
Holzumschlagplatz in Picton


Auch wenn das eigentlich ein industrieller Ort ist, macht die Natur ihn doch so schön!

Ausblick auf den Hafen von Picton mit der Fähre, die gerade angelegt hatte

Pictoon

Der Privathafen in Picton


Eingang zum Privathafen


ein kleines Taxiboot :)


Das Tor vom Stadtzentrum zum Park

Und Sonnenuntergangsbilder überm Meer




An dem Abend ging es noch weiter nach Blenheim. Dort haben wir übernachtet. Unser Campingplatz für diese Nacht war ein Parkplatz neben ein paar Rugbyfeldern. Campermate hatte uns diesen Platz als kostenlosen Campingplatz vorgeschlagen und wir hatten vorher nicht genau nachgeschaut um was für einen Platz es sich dort handelte. So haben wir dann abends während des Kochens noch ein Rugby-Spiel beobachten können 😁
Für den Morgen in Blenheim hatten Ronja und ich etwas besonders vor: wir waren frühstücken :) In Blenheim saßen wir in einem hübschen Café und genossen ein leckeres Frühstück. Das war eine richtige Gönnung, nach dem wir so lange jeden Morgen sparsam waren und unser Müsli mit Obst und Joghurt gegessen hatten. Gestärkt haben wir uns dann Blenheim etwas angeschaut und ein paar Fotos gemacht. Danach stand eine lange Fahrt an. Es ging weiter zu unserem letztem Abenteuer zusammen: Kaikoura.

Funfact: in Neuseeland gibt es immer und überall kostenloses Wasser, man verdurstet also nie und muss wenn man sparsam ist nichts zusätzlich für Getränke ausgeben :)

Sonnenliebhaber🌞

finally Food!

ein Brunnen, in der Parkmitte Blenheims

ein hübscher Pavillon in Blenheim


Sonnenschein in Blenheim:)




auf dem Weg nach Kaikoura…



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