Der zweite Tag

Am zweiten Tag hatten wir morgens um 9.30 Uhr eine Indonesisch Stunde. In dieser Stunde haben wir Zahlen, Farben, Begrüßungen, das Alphabet und ein paar einfach Wörter gelernt. Unser Koordinator Arya, leitet unsere Touren und macht auch unseren Unterricht. Für den nächsten Tag stand ein Batik-Färbe Kurs an, deswegen haben wir nach dieser Stunde haben wir einen weißen Stoff bekommen, auf dem wir malen konnte was wir wollten. Die Linien auf dem Stoff haben wir mit Bleistift vor gemalt und wir mussten dies einen Tag vorher tun, damit der Färber diese Linien wachsen konnte. 

Arya und sein

Whiteboard

indonesische Farben

Am Nachmittag haben wir dann gelernt wie man traditionelles, balinesisches Essen kocht. In unserem Kochkurs haben wir verschiedenes Gemüse, Tofu und süßes Tempe gekocht und frittierte Bananen und selbstgemachten Eistee zubereitet. Als alles fertig war haben wir dies dann gemeinsam gegessen. 

Vorbereitungen für

das Essen

Das fertige Essen:

links das süße Tempe,

in der Mitte

die Bananen und

rechts Gemüse

Für den Abend konnte wer mochte eine freie Fahrt nach Ubud Center antreten. Die Fahrt mit dem Taxi dorthin dauert etwa eine halbe Stunde und GreenLion (die Organisation) bietet dienstags und donnerstags freie Hinfahrten an. Die Rückfahrt muss man selbst zahlen, kostet aber nur 1-2€ pro Person. Gestern bin ich dann mitgefahren und war mit einem andren Mädchen auf Markt und ein Eis essen. Später haben wir die anderen noch in einer Bar getroffen. 

Mein erstes Eis seit zuhauase:

Mango, Drachenfrucht und

Karamell

Ein Hauseingang/ Tempeleingang
in Ubud am Abend

Ubud Markt bei Dämmerung

Der erst Tag in Ubud

Am ersten Tag der Einführungswoche (26.02.) sind wir morgens um 9 Uhr nach Ubud Center gefahren. Dort haben wir einen Kaisertempel besichtigt, waren auf dem Markt und im Monkey-Forest. Bali ist übrigens sehr günstig! (Falls jemand etwas brauchst, sagt bescheid😂)

Auf dem Markt habe ich zwei sehr schöne Ringe und einen Sarong gekauft (eine Art Wickelrock, den man anziehen muss wenn man manche Tempel betreten möchte).

Im Monkey-Forest laufen und klettern sehr viele Affen herum, die nicht immer ganz freundlich sind. Man darf zum Beispiel keinen Augenkontakt mit ihnen haben, weil sie das aggressiv macht und sie Menschen beißen können. Auch muss man alles mögliche vor den Affen verstecken, da sie es klauen wollen. In unserer Gruppe ist aber niemandem etwas derartiges passiert. 

Ubud Markt

Ubud Markt

Auf der Rampe wird demnächst eine

riesig Hohe Statue nach oben getragen.

Dafür werden etwa 20 Männer benötigt

Marina im Kaisertempel💚

Blumenopferungen im Kaisertempel. Die Balinesen opfern

jeden Tag morgens und abends. Wir werden auch noch

lernen wie man das macht 😊

Affen im Monkey-Forest

Monkey-Forest Wasserfall

Posing im Monkey-Forest

Im Monkey-Forest mit Julie, Ilaria, Susanne, Kim und Sven

Marina und ein Affe

Der Weg zum Wasserfall

Abends waren wir dann noch bei einer traditionellen Tanzshow. Wir haben eine Kecak-Tanzaufführung gesehen. Bei dieser Aufführung sitzen etwa 100 Männer in einem Kreis um ein Feuer und machen Laute/ Geräusche, die eine Art Gesang darstellen. Währenddessen tanzen Frauen und Männer und erzählen eine Liebesgeschichte. 

Es war interessant zuzuschauen, doch etwas langweilig wenn man kein Indonesisch oder Bahasa versteht. 

Mein Zimmer in Pejeng

In meinem Zimmer in der Unterkunft in Pejeng stehen vier große Hochbetten. Davon sind jeweils nur die unteren Betten belegt. Also, wir sind 4 Mädchen im Zimmer: eine Holländerin, die schon etwas länger hier ist, eine Italienerin und eine Engländerin, die mit mir am Sonntag angekommen sind. Mit den letzteren beiden verstehe ich mich ziemlich gut, mit der Holländerin habe ich bisher wenig Kontakt. In dem Zimmer ist nichts weiter als die Betten und ein paar Steckdosen. Die Toiletten, Waschbecken und Duschen befinden sich auf der anderen Seite des Hauses. Es gibt getrennte Waschräume und Toiletten für Mädchen und Jungen, die auch relativ sauber sind. 

Waschbecken mit Kulturbeuteln von Volunteers

Toiletten

Das Zimmer "von oben"

Die Matratzen sind mit einer Folie überzogen,

was nachts ziemlich laut sein kann, wenn sich jemand dreht.

Das Haus; rechts oben ist meine Zimmertür zu sehen.

Unten ist das Büro, Gemeinschaftsräume und Garage

Der Garten mit einem Netz für Spiele

So sieht beispielweise ein Mittagessen aus.

Es gibt fast immer Reis oder Nudeln mit 

Gemüse, Tempe und Soßen.

Baliiiii

Marina ist nun auf Bali angekommen! Ich bin jetzt schon seit zwei Tagen hier und habe mich ganz gut eingelebt. Der Flug hierher war auch recht angenehm, jedoch hatte ich durch die Zeitverschiebung einen echt langen Tag. Ich bin morgens um 3 Uhr in Neuseeland aufgestanden und um 7 Uhr los geflogen. Nach drei Stunden bin ich in Sydney angekommen und bin von dort aus 6,5 Stunden nach Denpansar, Bali weiter geflogen. Vom Flughafen aus wurde ich abgeholt und die Autofahrt nach Pejeng, Ubud hat auch noch mal 1,5 Stunden gedauert. Ich war dann circa um 16 Uhr in der Unterkunft und habe ab dann erst mal geschlafen. 

Über Neuseeland😊

Mein Reisepass und meine Boardingpässe auf dem Flug nach Denpasar

irgendwo über Australien

Ausblick aus dem Flugzeug: man sieht die Inseln

  Nusa Lembongan, Nusa Ceningan und Nusa Penida

Aus diesen ganzen Schildern musste ich meinen Namen irgendwo finden😅

Mein Zimmer, mein Bett ist ganz hinten an der Wand

Ausblick aus dem Zimmer zur Straße

Kia ora von Madarinanas

Herzlich Willkommen zu meinem Blog! Wie einige ja schon wissen, bin ich zur Zeit in Neuseeland und fliege auch bald nach Bali. Diesen Blog werde ich nutzen um meine Reisen und Abenteuer mit euch zu teilen! Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen und lasst auch eure Meinung oder Fragen in den Kommentaren da. Schreibt mir gerne was ihr wissen wollt oder worüber ich posten soll! 😊

That´s me☝

Manche von euch wissen ja vielleicht schon, dass ich vorher schon einen Blog angefangen habe: mandarinanas.simplesite.com (yay, der gleiche Name war hier auch noch verfügbar!👏). 

Wer mich vorher noch nicht begleitet hat, kann sich das gerne noch durchlesen, um einen ersten Einblick in das Leben auf der Ranch in Clevedon zu bekommen. 

Den neuen Blog habe ich angefangen, weil ich keinen Speicher mehr auf dem alten frei hatte und sonst hätte zahlen müssen. Blogger.com ist zum Glück komplett kostenfrei! 😊😊