Freitag, 6. Juli 2018

Hokitika- Attacke!

Ich finde Hokitika klingt wie ein Kampfschrei, daher die Überschrift. Es ist aber keiner! Natürlich ist es ein Maori-Ortsname für einen kleinen Ort an der Westküste der Südinsel, der ein paar Besonderheiten für Naturliebhaber zu bieten hat. Zum einen gibt es die Schlucht und zum anderen den Strand. Auf dem Weg nach Hokitika haben wir noch zwei Seen mitgenommen, die uns unser bester Freund Campermate empfohlen hatte und dann sind wir zur Schlucht gefahren.
Kahikatea Forest am einem See


Wieder mal ein See mit Steg und ein spiegeliger See
(Lake Ianthe)


Kühe auf der Straße

Auf der Straße zur Schlucht hatten wir mal wieder einen kleinen Kuh-Stau, der uns aufgehalten hat, aber ich finde es eigentlich immer ganz lustig. Die Schlucht von Hokitika ist durchzogen mit einem türkisblauen Fluss, der von Gletscherwasser gespeist wird (daher die Farbe). Dieser Fluss ist so unglaublich schön! Ich habe mich sehr in dieses blau verliebt und der Ort ist einfach magisch. Wenn man den Weg durch den Wald zum Fluss hinunter geht, hört man Vogelgezwitscher und Gesang und sobald man unten ist wird man umgeben von kleinen Fantailvögeln, die sehr neugierig sind und bereitwillig jedes Foto zu durchkreuzen. Zu diesem Ort komme ich auf jeden Fall noch mal wenn ich wieder mal in Neuseeland bin😋 Wer kommt mit?
blaues Wasser der Hokitika Gorge


Hängebrücke über die Hokitika Gorge


Well, that´s me


Sneakpeak aufs Wasser durch die Büsche


kleiner Fantail






Den Abend in Hokitika haben wir am Strand verbracht. Zuerst waren wir bei dem Ortsschild aus Holz, wo auch der Ast mit den 
Schnüren zu finden war und ein Sessel aus Stein und danach sind wir den Strand weiter entlang gefahren bis zu einem Piratenboot, an dem wir dann den Sonnenuntergang sahen. Hokitika hat mit wirklich sehr gut gefallen! Sowohl die Schlucht als auch der süße Strand. Empfehlenswert!
Hokitika wodden sign


Kunst am Strand von Hokitika


Hallo Möwe


Sonnenuntergang in Hokitika

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